Wie kriegt man das hin? Eine Schule neu oder umbauen, erweitern oder sanieren und dabei alle Interessen und Anforderungen möglichst unter einen Hut bringen? In diesem Seminar erhalten Sie Antworten.
Sie erhalten einen knappen Überblick über die Trends in Pädagogik, Didaktik und Methodik, die mittelbar und unmittelbar Einfluss auf den Raumbedarf und die Raumausstattung haben. Die verschiedenen grundlegenden Raumkonzepte werden vorgestellt und diskutiert.
Wertvolle Hinweise zu diesen Konzepten erhalten Sie anhand einiger Best-Practise Beispiele. Weiter wird die (echte) Phase Null als pädagogische Bedarfsermittlung samt Schulprogrammarbeit im Schulbauberatungs-Tandem vorgestellt.
Dabei werden der Nutzen für Schulträger und Schule, aber auch die Rollen der Beteiligten im Prozess sowie der idealtypische Ablauf skizziert. Letztlich wird gezeigt, wie dabei ein konsensorientierter und zielgerichteter Partizipationsprozess gelingen kann.
SCHWERPUNKTE: Aktuelle Entwicklungen im Schulbau – Chancen und Risiken
Best-Practise Beispiele – Die erfolgreiche Umsetzung eines Clusters und einer Lernlandschaft
Was ist die Phase Null? Wie kann Partizipation gelingen
DOZENT: Johannes-Jürgen Laub, Bildungsberater für Kommunen, Master of Arts Schulmanagement, Politik- und Bildungswissenschaftler, Ratsherr & Beigeordneter (VA), ehemaliger Studienrat
ARBEITSMITTEL: Diese werden Ihnen gestellt.
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