++++++ACHTUNG-Terminverschiebung (Alter Termin: 15.11.2023)++++++
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschreiben die Besonderheiten der Protokollarten. Sie erklären die Anforderungen an die Gestaltung von Niederschriften. Sie meistern stilistische Herausforderungen bei der Reinschrift.
Schwerpunkte: Welche Regelwerke gilt es zu berücksichtigen? · Welche gesetzliche Vorgaben gelten für Niederschriften von Gremien? · Was ist in Hauptsatzungen und Geschäftsordnungen definiert?
Was sind häufige rechtliche Stolperfallen? · Wann darf eine Tagesordnung geändert werden? · Wie ist zu verfahren bei befangenen Stimmberechtigten? · Wann darf eine Niederschrift geändert werden? · Wie werden (nicht)öffentlich gefasste Beschlüsse bekanntgegeben? · Wer darf (nicht)öffentliche Niederschriften einsehen? · Dürfen Protokolle auf der Internetseite veröffentlicht werden?
Welche Formalien sind beim Protokollieren zu beachten? · Von der Einladung bis zur Genehmigung in der nächsten Sitzung: Was sind die Arbeitsschritte des Protokollierens? · Worin unterscheiden sich ,Bericht’ und ,protokollähnliche Niederschriften’ (Telefonnotiz, Aktenvermerk)? · Was sind Merkmale von Erklärungs- sowie Besprechungsniederschriften? · Was sind beweiskräftige Besonderheiten der Protokollarten? · Wie werden Anträge sowie Abstimmungen und deren Bewertungen dokumentiert? · Wie werden Dienstberatungen oder Teamsitzungen protokolliert? · Wie werden stilistische Anforderungen (direkte und indirekte Rede, Zeitformen, Prägnanz oder Ausführlichkeit) gemeistert?
Dozent: Andreas Stein, Personalentwickler
Arbeitsmittel: Diese werden Ihnen gestellt.
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