Sie können die für die Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs wichtigen Rechtsgrundlagen anwenden und Einwände im Rahmen eines Verwarnungs- und Bußgeldverfahrens beurteilen.
SCHWERPUNKTE:
Öffentlichkeit einer Verkehrsfläche im Sinne des Straßenverkehrsrechts
Anwendung der Vorschriften über das Halten und Parken nach der StVO Verkehrszeichen und deren rechtliche Einordnung bei der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs
Sonderrechte
Ausnahmegenehmigungen
Bußgeldkatalogverordnung/Tatbestände
Pflichtgemäßes Ermessen
Umgang mit ,schwierigen’ Bürgergesprächen
ZIELGRUPPE: Mitarbeiter/-innen im Außen- und Innendienst der Ordnungsbehörden, die sich mit grundlegenden Herausforderungen der Überwachung vertraut machen wollen, sich neu in die Materie einarbeiten oder ihr Wissen auffrischen wollen sowie Mitarbeiter/-innen, die sich im Innendienst mit der Durchführung des Ordnungswidrigkeitenverfahrens beschäftigen, und Außendienstmitarbeiter/-innen, die das OWi-Verfahren und das gerichtliche Verfahren im Anschluss an die eigentliche Überwachung kennenlernen möchten.
DOZENT: Ralf Straßmann, Dipl.-Verwaltungswirt
ARBEITSMITTEL: Diese werden Ihnen gestellt.
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