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Seit dem Mai 2018 entfaltet die neue EU - Datenschutzgrundverordnung ihre vollständige Wirkung. Das Seminar gibt den Teilnehmern einen Überblick über die Änderungen der EU - DSGVO, sowie bespricht analog dazu die weiterführenden umzusetzenden Auswirkungen für die Verwaltungsarbeit. Auch werden die Änderungen im Vergleich zu den geltenden Vorschriften der Bundes- und Landesdatenschutzgesetzen beleuchtet Beginnendmit der rechtlichen Einordnung der EU - DSVGO, über die Begriffsbestimmungen der informationellen Selbstbestimmung , den Erlaubnistatbeständen zur personenbezogenen Datenverarbeitung, den zusätzlichen Informationspflichten eines Datenverarbeiters, bis hin zu den ausgeweiteten Betroffenenrechten erstreckt sich die Themenpalette des Seminars. Besondere Beachtung findet die Verarbeitung von besonderen Kategorien von personenbezogenen Daten, sowie die dabei zu erstellende Datenschutzfolgenabschätzung. Weitere Schwerpunkte sind die Dokumentationspflichten der verantwortlichen Stelle nach Art. 13/14 bzw. Art. 30 EU - DSGVO.
SCHWERPUNKTE: 1. Einführung - Rechtliche Einordnung der DSGVO - Begrifflichkeiten - Grundsätze einer ordnungs- und rechtmäßigen Datenverarbeitung
2. Umgang mit der DSGVO - Besondere Kategorien von personenbezogenen Daten/ DSFA - Betroffenenrechte
3. Informations- und Dokumentation der DSGVO - Informationspflichten nach Art. 13/Art. 14 DSGVO - Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten Art. 30 DSGVO
DOZENT: Frank Sommerfeld selbständiger Datenschutzbeauftragter, Datenschutzauditor
ARBEITSMITTEL: PC / Laptop / Tablet / Smartphone, stabile Internetverbindung, Lautsprecher / Kopfhörer, Mikrofon (optional), Chrome-Browser / Firefox / Safari / Edge (aktuelle Versionen)
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